Grand Prix Bio Suisse

Wer sich für nachhaltige, zukunftsweisende Projekte in der biologischen Landwirtschaft in der Schweiz einsetzt, hat die Chance auf eine Auszeichnung durch den Grand Prix Bio Suisse. Die Anmeldung ist jetzt offen bis 19.08.2024. Wir freuen uns über die Einreichung zahlreicher Dossiers!

Innovationspotenzial der Bio-Branche

Der «Grand Prix Bio Suisse» steht für innovative und nachhaltige Projekte der Bio-Branche in der Schweiz und ist mit 10'000 Franken dotiert.

Die Auszeichnung wird jährlich an der Herbst-Delegiertenversammlung von Bio Suisse an Personen oder Institutionen verliehen, die sich durch innovative und nachhaltige Leistungen für die Entwicklung des Biolandbaus und der Bio-Verarbeitung in der Schweiz einsetzen. Das Wirken der Preisträger kann sowohl im Einsatz zur Verbreitung des biologischen Landbaus im Allgemeinen liegen als auch in herausragenden fachlichen Leistungen in Anbautechnik, Zucht, Grundlagenforschung, in der Entwicklung von Bio-Produkten, Tourismusregionen sowie regionaler Wertschöpfung und Vermarktung.

Der «Grand Prix Bio Suisse» ist eine Weiterentwicklung des im Jahr 2006 eingeführten «Bio Suisse Förderpreis».

Anmeldung für den Grand Prix Bio Suisse 2024

Im Reglement können Sie die Anmeldebedingungen nachlesen und sich mit dem Anmeldeformular 2024 anmelden. Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung bis 19.08.2024 an:

Bio Suisse, Lukas Inderfurth
Leiter Kommunikation
Peter Merian-Strasse 34
CH-4052 Basel

lukas.notexisting@nodomain.cominderfurth@bio-suisse.notexisting@nodomain.comch

Fabas-Mitarbeiterinnen mit Grand Prix-Urkunde vor Bio Suisse-Logo.
(Bio Suisse)

Einblick Grand Prix Bio Suisse 2023

Fabas gewinnt den Grand Prix Bio Suisse 2023

Bio Suisse verleiht den diesjährigen Preis an Fabas. Das Zürcher Food Start-Up setzt sich für pflanzliches Protein aus der Schweiz ein. Seit 2021 produziert es radikal lokale Lebensmittel aus Hülsenfrüchten in Bio-Qualität: proteinreich, gesund und einfach fein. Inzwischen bauen rund zwei Dutzend Bio-Landwirt:innen unterschiedliche Hülsenfrüchte für Fabas an. Fabas setzt dort an, wo die Agrarpolitik und die neue Klimastrategie des Bundes einen neuen Schwerpunkt setzen: Die verstärkte Nutzung der Ackerfläche für die direkte menschliche Ernährung.

Teilen