Frau Vogt, was hat Sie auf die Schwand gebracht?
Was verbindet Sie mit der Bio-Landwirtschaft?
Die Bio Schwand AG hatte einen holperigen Start. Finanzierungsschwierigkeiten und verschiedene Wechsel in der Geschäftsführung prägten die ersten Jahre. Sie haben keine Angst vor diesen alten Geschichten?
Auf gutem Weg wohin?
Wie bringen Sie diese verschiedenen Player unter die Marke Schwand?
Woran arbeiten Sie zurzeit?
Was macht Ihnen Freude an dieser Arbeit?
Am Wochenende vom 26. und 27. August öffnet die Schwand jeweils von 10 bis 16 Uhr ihre Türen und bietet viele Aktivitäten an: Erkunden der verschiedenen Seminarräume und Hotelzimmer, einen Besuch bei Artha Samen mit Labyrinth, einen Heilpflanzen- und Bienenlehrpfad, Klangmeditation, Steinhauen mit «dieBildhauer», Pferdereiten, ein Kinderparadies und vieles mehr. Einblicke in die Bierwerkstatt Eberhard und die Inforama Bioschule sowie ein Besuch des Pop-up-Stores der Bärner Bio Bure und Sigi’s Biohof sind ebenso möglich. Leckere Verpflegung gibt’s im Knospe-Restaurant vor Ort.
Räumlichkeiten für Ihr Fest oder Seminar?
Bio Schwand bietet 11 Seminarräume in verschiedenen Grössen, mit Beamer, Visualizer und Flipchart ausgestattet. Zudem 50 Hotelbetten in Einzel- bis Vierbettzimmer, alle mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und das öffentliches Knospe-Restaurant Gast.Haus für 160 bis 200 Gäste, mit Bio- und Demeter-Produkten, wenn möglich aus der Region. Für Feste, Hochzeiten, Geburtstagsfeiern und Versammlungen ab 20 Personen öffnen wir unsere Türen auch am Abend und am Wochenende.
Mehr auf www.bioschwand.ch/
Interview: Katharina Scheuner